VfL Wolfsburg 1:6 (1:1) FC Bayern München
 
Sa., 08.03.2014
Bundesliga
24.Spieltag
Wolfsburg
Volkswagen Arena
 
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VfL Wolfsburg:  Benaglio (3,5) - Ochs (4), Naldo (5), Knoche (5), Rodriguez (5) - Arnold (4), Medojevic (5) - Perisic (4), de Bruyne (4,5), D. Caligiuri (5) - Dost (4) - Trainer: Hecking
FC Bayern München:  Neuer (2,5) - Rafinha (3), J. Boateng (2,5), Dante (3), Alaba (3) - Lahm (3,5), T. Kroos (4) - Shaqiri (3), Robben (2), Ribéry (3) - T. Müller (1) - Trainer: Guardiola
Tore:  1:0 Naldo (17., Rechtsschuss, de Bruyne), 1:1 Shaqiri (26., Linksschuss, J. Boateng), 1:2 T. Müller (63., Linksschuss, Thiago), 1:3 Mandzukic (66., Rechtsschuss, Rafinha), 1:4 Ribéry (71., Rechtsschuss, Robben), 1:5 T. Müller (78., Kopfball, Robben), 1:6 Mandzukic (80., Rechtsschuss, T. Müller)
Eingewechselt:  79. Polak für Arnold, 79. M. Schäfer für D. Caligiuri, 85. Junior Malanda für de Bruyne - 56. Thiago für Shaqiri, 57. Mandzukic für T. Kroos, 67. Javi Martínez für Lahm
Reservebank:  Grün (Tor), Klose, Kutschke, Olic - Starke (Tor), van Buyten, Schweinsteiger, Pizarro
Chancenverhältnis:  6:11
Eckenverhältnis:  5:3
Schiedsrichter:  Tobias Welz (Wiesbaden), Note 2 - lag bei knappen Abseitsentscheidungen stets richtig und hatte auch sonst keinerlei Probleme mit der Spielleitung.
Zuschauer:  30.000 (ausverkauft)
Gelbe Karten:  Medojevic (2. Gelbe Karte)
Spielnote:  2,5 - eine Stunde lang sehr spannend und intensiv, dann wurden die Bayern spektakulär gnadenlos.
Spieler des Spiels:  Thomas Müller - War nicht in den Griff zu bekommen. Zweifacher Torschütze, Vorlagengeber, einfach stark.
Quelle: www.kicker.de
 
Stimmen zum Spiel
Pep Guardiola: „Wir waren nicht so dominant wie in den letzten Spielen. Wolfsburg hatte eine super Organisation, war sehr aggressiv. In der ersten Halbzeit hatten wir damit ein Problem, auch in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit haben sie besser gespielt als wir. Aber am Ende haben wir die Tore geschossen.“
Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): „Ich denke, wir haben 65 Minuten lang ein überragendes Spiel gemacht. Wir haben die Bayern ins Wanken gebracht. Aber nach dem 1:3 war es so, als ob jemand den Stecker gezogen hat. Da war es mit der Begeisterung und Laufbereitschaft vorbei. Da erkennen die Spieler plötzlich, welche Übermacht da auf dem Platz steht. Am Ende hat unser Riesenherz nicht gereicht. Dann zu erklären, warum es am Ende 1:6 ausgegangen ist, das liegt dann schwer im Magen.“
Quelle: www.fcbayern.de